Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2025

Okt., 2025 | Impulse, Persönliches

Das letzte Quartal des Jahres ist für mich eine Einladung, innezuhalten, mich zu fokussieren und mutig weiterzugehen. Ich habe mir für die Zeit bis zum 31. Dezember 2025 Ziele gesetzt, die mich meiner großen Vision näherbringen – einer Arbeit und einem Leben, in denen Katzen, Kinder und Familien gleichermaßen verstanden, gesehen und gestärkt werden.

Inspiriert von einem Blogartikel von Judith Peters über das „12-Wochen-Jahr“ ist diese Liste für mich kein Pflichtprogramm, sondern eine Sammlung meiner To-Wants – Dinge, die ich wirklich will. Oder wie ich bei Manuela Hoffmann-Maleki in ihrer To-Want-Liste gelesen habe: Wenn ich mir bewusst mache, was ich wirklich, wirklich will, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreffen, um ein Vielfaches, Stichwort selbsterfüllende Prophezeiung.

Es geht also nicht um To-Dos, die oft Druck auslösen und tatsächlich sogar zum Aufschieben verleiten, sondern um To- Wants, um Wünsche, die Kraft und Kreativität freisetzen und wirklich motivieren, das Ende des Jahres bewusst wahrzunehmen.

Ich mag ja sehr gerne Strukturen und liebe dann auch wieder die Abwechslung und den Freiraum darin. Deshalb habe ich mir für mich meine Wünsche in Kategorien und Unterkategorien aufgegliedert. Muss man vielleicht nicht so akribisch tun, aber mir bringt es Klarheit und damit setzt es Kraft frei für flexiblere Umsetzung.

Business & Berufung

Website & Branding

  1. Website finalisieren und Persönlichkeit sichtbar machen
    Meine Website überarbeite ich so, dass sie meine Persönlichkeit, Werte und Angebote klar und ansprechend für Familien darstellt.
  2. Farben und Design definieren
    Das Farb- und Designkonzept finalisiere ich so, dass es langfristig stimmig ist und meine Werte deutlicher widerspiegelt. Außerdem soll es meinen beziehungsorientierten und familiären Ansatz widerspiegeln, sowie Ruhe, Wärme und Orientierung ausstrahlen.
  3. Texte überarbeiten
    Die Webseitentexte formuliere ich kürzer, strukturierter und richte sie noch mal stärker auf die Bedürfnisse von Familien mit Katze & Kind aus, ohne an fachlicher Tiefe zu verlieren.
  4. Ideen und Notizen umsetzen
    Ok, nicht erst bis Ende Dezember, sondern bereits bis Ende November arbeite ich den Ideen- und Notizenberg auf meinem Schreibtisch ab. Meist sind es kreative Ideen, die sehnsüchtig auf ihre Umsetzung warten, z.B. neue Ideen für Blog-Artikel, Spiele oder Inhalte für meinen Online-Kurs.
  5. Jahresplan 2026 erstellen
    Hier ist ein Punkt, den ich durch das Lesen so vieler anderer toller To-Wants-Listen gefunden habe: Ich habe total vergessen, dass ich gerne im Voraus einen Überblick für das neue Jahr 2026 haben möchte. An meiner Wand hängt schon eine Wunschliste mit Terminen, Kursen & Webinaren, die ich belegen, Büchern, Spielen, Artikeln usw. die ich angehen will. Aber so richtig fix war das nicht. Also gehört der Punkt auf meine Liste, sodass ich ihn konkret vor Augen habe und meine neues Jahr übersichtlich und damit fokussiert angehe.

Newsletter & Community-Aufbau

  1. Freebie entwickeln
    Um Familien erste praktische Hilfestellung kostenlos zur Verfügung zu stellen, erstelle ich ein inhaltlich wertvolles „Freebie“.
  2. Newsletter aufbauen
    Den Newsletter richte ich technisch ein, gestalte ihn ansprechend und plane regelmäßige Inhalte, die Wissen, Inspiration und Vertrauen vermitteln.
  3. Community aufbauen und Zielzahl erreichen
    Bis zum 31.12.2025 will ich Katzenfreunde für meinen Newsletter begeistern. Ich will Inhalte erstellen, der wirklich Mehrwert liefert und mit dem sie sich identifizieren können. Ich freue mich auf Feedback und den direkten Austausch!

Kurse & Webinare

  1. Webinare besuchen
    Eine letzte Weiterbildung steht auf meinem Programm. Ich bin gespannt, denn die Dozentin kenne ich noch gar nicht.
  2. Leseliste
    Drei Fachbücher aus den Bereichen Katze, Kind oder Pädagogik sind bis Jahresende gelesen. Mindestens. Denn ich liebe Bücher. Und lebenslanges Lernen gehört für mich zur Grundeinstellung in meinem Leben.
  3. Webinare anbieten
    Im November veranstalte ich ein Webinar, das praxisnahe Impulse für Familien liefert.
  4. Im Dezember führe ich ein weiteres Webinar durch, das konkrete Handlungsschritte vermittelt.
  5. Signaturkurs fertigstellen
    Meinen Signaturkurs „Die Familienkatze“ nehme ich vollständig auf und bereite Präsentation sowie Begleitmaterial vor.
  6. Katzenkindergarten-Kurs vorbereiten
    Ich will einen zweiten Kurs erarbeiten, der sich thematisch dem „Katzenkindergarten“ widmet. Ich entwickle in einer ausgearbeiteten Rohfassung eine Struktur, Präsentationsideen und Konzeptnotizen.
  7. Kursinhalte testen
    Die Kursinhalte prüfe ich praktisch mit meinen eigenen Katzen und passe die Module auf Alltagstauglichkeit an.

Sichtbarkeit & Öffentlichkeitsarbeit

  1. Blogparade durchführen
    Am 7. November rufe ich die Blogparade aus und führe sie bis zum 30. November durch, um Vernetzung und Sichtbarkeit zu fördern – und ganz wichtig: Licht in den grauen Monat zu bringen. Dazu lese ich mich u. a. bei Judith Peters ein, was man alles beachten sollte, um eine Blogparade durchzuführen.
  2. Kooperation anfragen
    Ich werde jemanden für eine ganz bestimmte Kooperation anfragen. Noch ist es nicht spruchreif. Aber ich habe das Gefühl, dass ich durch dieses Projekt auf eine ganz besondere Weise meine Liebe zu Katzen & Kinder zum Ausdruck bringen und ein Herzensgeschenk in die Welt hinaus tragen kann. Sehr persönlich, sehr praktisch und mit ganz viel Liebe!
  3. Zwei Menschen aus meinem persönlichen Umfeld informieren
    Zwei bestimmte Familienmitglieder informiere ich persönlich über mein Business, eventuell mit einem handgeschriebenen Brief. Ich muss noch überlegen, wie genau ich das mache. Aber dieser Schritt gehört für mich zu denen, die ich gehen muss, um meine Sichtbarkeits-Angst zu überwinden!
  4. Teilnahme am Katzen-Online-Kongress
    Beim Katzen-Online-Kongress bringe ich einen Impulsbeitrag zum Thema „(Angst-)Katze & Kind – Impulse für ein entspanntes Miteinander“ ein. Auch wieder ein Schritt in Richtung Angst vor der eigenen Sichtbarkeit überwinden. Der Beitrag ist absolut nicht perfekt – und gerade deswegen lasse ich ihn so und schaue, was passiert. Im Grunde ist dies dann sogar ein doppeltes Ziel: Ich gehe einen Schritt weiter, meine Angst vor der Sichtbarkeit zu überwinden UND gegen meinen furchtbaren Perfektionismus gegen mich selbst anzukämpfen! Wenn anderen Missgeschicke, Fehler, Bugs oder wie auch immer Du es nennen willst, unterlaufen, finde ich das interessanterweise nicht so schlimm.
  5. Social Media achtsam nutzen und mich auf Abschied vorbereiten
    Bis Jahresende nutze ich Social Media gezielt und kurz (maximal 20 Minuten täglich), teile Updates zu den Päppelkatzen, verweise auf meine Website bzw. meinen Blog sowie Newsletter und bereite die spätere Löschung meines Accounts vor. Ich nutze diese Übergangszeit also bewusst und konzentriere mich anschließend nur noch auf Wege, die sich mit meinen Werten vereinbaren lassen.
  6. Visitenkarten und Präsenz im Alltag
    Meine neuen Visitenkarten liegen aus – in Tierarztpraxen, Geschäften und an passenden Orten; Kartenhalter und Nachbestellungen sind organisiert.
  7. Entwürfe zu Blogartikel abschließen und weitere Artikel schreiben
    Alle angefangenen Blogentwürfe schließe ich ab und veröffentliche wöchentlich mindestens einen Beitrag – jeden Sonntagabend und auch, wenn das Beitragsbild noch fehlt.
  8. Feiertags-Reihe schreiben
    Für den Dezember entwickle ich eine Artikelreihe, die Familien durch die Feiertage begleitet. Inhaltlich schwebt mir einiges vor, aber will ich mich nicht zu fest legen. Ich möchte auf mögliche Herausforderungen und häufige Fragen eingehen und auch freundliche, warmherzige Impulse setzen, damit es eine angenehme Mischung aus ernsten und heiteren Themen wird.
  9. Kindgerechte Themen einbringen
    Um Familien noch greifbarer zu unterstützen und Anregungen zu bieten, werde ich mit Artikeln über kindgerechte Katzenspiele, Bücher etc. starten. Gemeinsam mit meinen Kindern teste ich katzenthematische Produkte und schreibe authentische Erfahrungsberichte dazu. Mein Ziel ist es, jeden Monat wenigstens einen Artikel zu veröffentlichen, der sich diesen Produkten und Ideen widmet. Ich bin gespannt, wie viele Produkte mir unterkommen, was ich finde und was unsere Einschätzungen und Erfahrungen dazu werden!

Familienarbeit & Wirkung

  1. Fünf Familien gezielt begleiten
    Ich will mindestens fünf Familien helfen, nachhaltige Verbesserungen im Alltag mit ihrer Katze & Kind zu erleben.
  2. Beratungsmaterialien erweitern
    Es gibt Infos, die eignen sich gefühlt immer, um sie weiterzureichen. Bisher habe ich sie jedoch noch nicht kompakt zusammengetragen. Deswegen will ich das jetzt unbedingt nachholen: Handouts, PDF-Übersichten und Linklisten mit Produktempfehlungen erstelle ich als strukturierte Nachbereitung für Ratsuchende. Manchmal ist dann eine Info dabei, die vielleicht nicht aktuell benötigt wird, aber irgendwann – und dafür steht sie dann da. Gleichzeitig nimmt mir diese Vorbereitung ganz viel Arbeit ab, weil ich nun nicht mehr absolut individualisiert z.B. Links zusammentrage.
  3. Wirkung sichtbar machen
    Ich will einen kurzen Feedback-Fragebogen entwerfen, der dokumentiert, wie sich die Situation vor, während und nach der Beratung verändert hat und v. a. wie die Familien sich mit meiner Arbeit fühlen. In den Gesprächen bekommt man natürlich einen Eindruck dafür, aber so ein Feedback aka Testemonial hat durchaus seine Berechtigung. Einerseits für mich, dass ich weiß, was ich verbessern kann, andererseits auch für weitere Familien, die sich vielleicht erst einmal ein Bild zu den Erfahrungen anderer KundInnen machen wollen.

Persönliches & Entwicklung

Katzen & Kinder

  1. Tägliche Fokus- Kinderzeit
    Jeden Tag gehört mindestens eine Stunde ungeteilter Aufmerksamkeit meinen Kindern – ganz ohne berufliche Ablenkung. Denn wie oft passiert es, dass man „nur mal kurz“ noch etwas erledigen muss – und schon ist daraus wieder ein ganzer Nachmittag geworden? Eben. Family first.
  2. Wöchentliche Fokus-Kinderzeit
    Und weil die Familie das Wichtigste ist, werde ich auch wieder zwei feste Kindertage pro Woche einführen, die frei von Terminen und nur für gemeinsame Zeit reserviert sind.
  3. Sprachgewöhnung für die Kinder
    Pro Woche lesen wir gemeinsam ein Kinderbuch in einer der Sprachen, um sie spielerisch zu vertiefen. Außerdem wollen wir mal wieder die Kinderlieder, die wir bereits gelernt haben, singen. Gerade, wenn man ein Lied in mehreren Sprachen singen kann, ist das eine lustige Sache.
  4. Kreativität begeistert und bereichert
    Kreative Projekte mit meinen Kindern – vom Blätterbasteln bis zum Häuschenbau für die Schulklasse – haben ihren festen Platz im Wochenplan.
  5. Tägliches Training
    In meinem veränderten Alltag brauche ich eine neue Trainingsroutine. Einerseits dient sie unseren Adults sich wohler zu fühlen und Körper und Geist auszulasten. Andererseits ist tägliches Training auch wichtig, um die Beziehungen untereinander zu harmonisieren. Bei uns leben Katzen mit ganz unterschiedlicher Herkunft, Geschichte und Persönlichkeit und die Vergesellschaftungen sind ungewöhnlich und komplex. Neben gemeinsamen Training von einmal 5 Minuten pro Tag erhält jede Katze mindestens einmal täglich fünf Minuten gezieltes Einzeltraining und einmal 15 bis 20 Minuten intensive Spielzeit. Im Einzeltraining steht vor allem das Home Check-Up aka Medical Training auf dem Plan. Aber ich will auch offen sein für Tricks, Agility, Pattern Games & Co., um keinen Druck aufkommen zu lassen, für Abwechslung zu sorgen und auch den Tagesformen und Persönlichkeiten der jeweiligen Katzen nachzukommen. Den individuellen Trainingsplan erstelle ich zwischen dem 13. und 19 Oktober.
  6. Päppelkatzen durchkriegen
    Die Päppelkatzen sind mit dem Stand vom 8.Oktober 8 Tage alt. Sie scheinen gesund und kräftig zu sein, so dass ich optimistisch bin, dass sie mit guter Pflege auch durchkommen. Da dies aber nicht zu 100% Prozent gewiss ist, ist ein weiteres Katzen-Ziel, die Kleinen bestmöglich zu versorgen und ihnen ihr Überleben, eine gute, echte Sozialisierung zu ermöglichen und dann zu entscheiden, was wir weiter für sie tun können. Dieses Jahr werden sie jedenfalls nicht vermittelt, damit sie nicht als „Weihnachtsgeschenk“ dienen müssen.

Me-Time & Persönliche Entwicklung

  1. Tägliches Französisch lernen
    Mein täglicher Französisch-Streak bleibt bestehen – mindestens zehn Minuten pro Tag bis Jahresende. Begonnen hatte das ja als Challenge mit meinem ältesten Sohn, der in der Schule mit Franze so seine Herausforderungen hatte. Ich lernte mit, um ihn zu motivieren und nach einer gewissen Pause will ich es wieder aufleben lassen. Die Sprache klingt so schön. Aber lernen tue ich es garantiert nicht wie in der Schule, sondern „gehirngerecht“.
  2. Tägliches Italienisch lernen
    Zusätzlich widme ich täglich zehn Minuten der Wiederbelebung meines Italienisch. (An Russisch & Co. denke ich gerade nicht… Ich liebe Sprachen. Frei nach dem Wort „Wer zwei Sprachen spricht, lebt doppelt.“)
  3. Leseliste
    Ein Buch zur Persönlichkeitsentwicklung wird mich durch den Winter begleiten. Welches das ist, weiß ich noch nicht. Ich lasse es auf mich zukommen.
  4. Handarbeiten für den guten Zweck
    In meiner freien Zeit entstehen handgearbeitete Stücke: Schneeflocken für die Schulklasse, mindestens drei Paare Wintersocken und zwei Sets aus Mütze und Schal. Einige meiner Sockenpaare haben einen besonderen Zweck: Hast Du schon von dem Socken-Weltrekord-Versuch gehört? Strickbegeisterte können so viele Socken stricken, wie sie mögen und diese dann an eine Adresse der Veranstalter senden. Die Initiatoren hängen alle Socken auf eine Leine und versuchen so eine mindestens 36.000km lange Sockenleine zu gestalten. Die gespendeten Socken werden anschließend an Obdachlose und Bedürftige verteilt.
  5. Winter-Rezepte für den guten Zweck
    Ich werde auch dieses Jahr wieder viele verschiedene winterliche Rezepte backen bzw. kochen – Kürbisrezepte, Maronen, Zimtschnecken, Bratäpfel, Mini-Stollenkonfekt und Kekse, die wir gemeinsam mit den Kindern an Nachbarn, PostbotInnen, Bauarbeiter, Müllabfuhr-Arbeiter (wie nenn man sie richtig? Auch so was: „Die Müllabfuhr kommt“ anonymisiert diese Menschen – und was wären wir ohne sie…) etc. verschenken. Ein Kuchen oder Kekse pro Woche ist für meine Familie und Freunde auch dabei. Ja, das schaffe ich – ich liebe Kuchen backen, mein Mann liebt Kuchenessen. Das ist unsere Geschichte , wenn jemand uns fragt, wie wir uns gefunden haben 😉

Zuhause & Garten

  1. Garten für den Winter vorbereiten
    Der Garten ist winterfest: Fallobst entfernt Dornen geschnitten, Möbel eingelagert und Jungbäume geschützt. Die heruntergefallenen Zweige oder Äste werden zu einem Haufen aufgetürmt und einiges an Blattwerk wird dazwischen gelagert und dient Tieren als Winterquartier.
  2. Letzte Ernte verwerten
    Das Fallobst wird nicht einfach weggeworfen, sondern sinnvoll verwertet. Einiges wird frisch gegessen und mindestens vier Gläser Apfelmus stehen bis Jahresende im Vorratsschrank. Das bedeutet, dass ich einmal einen Vor- oder Nachmittag brauche, um so viel Obst zu schneiden, dass es für 4 Gläser reicht – und dann einkochen. Ohne Zucker, nur mit Äpfeln, eigenem Apfelsaft oder Wasser und etwas Zitrone. Die Gläser sind bereits sterilisiert.
  3. Haus für den Winter vorbereiten
    Das Haus ist geordnet und sauber – Fenster geputzt, Schränke entrümpelt, Kleidung sortiert und ergänzt.

Nun bist Du dran: Was willst Du dieses Jahr noch unbedingt erreichen, lernen, umsetzen oder verändern?

Ich freue mich so sehr auf die vor uns liegende Zeit! Meine Liste ist sportlich. Aber ich setze mich nicht unter Druck. Es ist meine To-Want-Liste, meine Wunschliste, die mich beflügeln und motivieren soll und ich freue mich über alles, was wahr wird! Und btw haben wir noch ü80 Tage Zeit bis zum 31.12.2025. Da kann man noch einiges schaffen, oder?!

Aber ganz besonders freue ich mich, wenn Du mir von Deinen Zielen schreibst und wir uns dadurch gegenseitig inspirieren und anspornen können. Ich freue mich, von Dir zu lesen!


Hi, ich bin Mara

Hi, ich bin Mara

Als Katzenverhaltensberaterin & Pädagogin begleite ich Dich dabei, Deine Katze auf Augenhöhe zu verstehen und eine Beziehung zu gestalten, die auf Respekt und Vertrauen beruht.

Mein Augenmerk liegt besonders auf ängstlichen Katzen in Familien mit Kindern oder mehreren Katzen – gerade dort, wo der Alltag oft hektisch und herausfordernd ist.

Ich helfe Dir, Missverständnisse in Verbindung zu verwandeln – mit alltagstauglichen Schritten, die sich unkompliziert in Dein Familienleben integrieren lassen. Gemeinsam schaffen wir einen entspannten Alltag mit Nähe, Spiel und Geborgenheit.

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16 Kommentare

  1. Liebe Mara,
    was eine schöne und inspirierende Liste.
    Ein Freebie zu erstellen, das haben wir auf jeden Fall schon gemeinsam. Ich wünsche dir gutes Gelingen bei der Umsetzung und alles Gute für deine Päppelkatzen.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Britta & Yuki 🐾

    Antworten
    • Liebe Britta,

      herzlichen Dank für Deine Wünsche! Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Erstellung Deines Freebies!

      Liebe Grüße an Yuki & Dich
      Mara

      Antworten
  2. Liebe Mara,

    wow, Du hast ja eine richtig lange Liste erstellt!

    Das mit dem Ideen- und Notizenberg und den halbfertigen Blogartikeln kenne ich irgendwoher🙈😄; ich habe eine riesige Notion-Datenbank und trotzdem noch überall Notizzettelchen rumfliegen. Ein paar dieser Ideen werden hoffentlich in den nächsten Wochen zu Blogartikeln.

    Französisch müsste ich auch mal wieder lernen; da bin ich sowas von eingerostet – und mein Italienischkurs ist auch schon ewig her. Aber im Moment lerne ich mehr oder weniger fleißig Niederländisch und will zumindest jeden Tag ein bisschen machen und meinen Streak nicht abreißen lassen. Die anderen Sprachen kommen dann auf eine spätere To-Want-Liste.

    Zimtschnecken & Kürbis stehen aber auch auf der Blogtoberfest-To-Want-Liste😊; das passt einfach perfekt zu dieser Jahreszeit. 😋

    Viel Erfolg – und viel Spaß! – beim Umsetzen Deiner To-Wants!

    Liebe Grüße,
    Carmen

    Antworten
    • Liebe Carmen,

      ohoh, von Notion lasse ich die Hände – das würde bei mir nicht gut gehen XD Ich kann mir bildlich vorstellen, wie das bei Dir aussieht XD.

      Sprachen sind eine tolle Sache! In den letzten Wochen spüre ich auch wieder, wie wertschätzend die Menschen es empfinden, wenn wir uns bemühen, sie in ihrer Muttersprache anzusprechen. Fern der Heimat hilft es ein wenig, die Sehnsucht zu stillen.

      Ich wünsche Dir auch viel Freude bei der Erfüllung Deiner To-Wants!

      Liebe Grüße
      Mara

      Antworten
  3. Liebe Mara,

    du hast deine Lebensaufgabe gefunden – wie schön! Und dann noch eine ebenso wertvolle wie Mensch und Katze wertschätzende Aufgabe, das berührt mich sehr.

    Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Ziele und drücke zusammen mit meinen Hunden die Pfötchen für die Päppelkatzen.

    XOXO

    Sissi

    Antworten
    • Liebe Sissi,

      ich danke Dir herzlich für Deinen lieben Kommentar und Deine Wünsche! Über die Päppelkätzchen werde ich bestimmt häufiger berichten. Ich freue mich, wenn Du wieder vorbeischaust.

      Liebe Grüße an Dich und Deine Hunde
      Mara

      Antworten
  4. Liebe Mara, das klingt nach einem ereignisreichen Quartal! Ich freue mich, dass ich deinen Blog entdeckt habe und bin gespannt auf deine Blogparade. Ein Punkt auf meiner To-Want-Liste ist nämlich: Bei mir ziehen demnächst zwei kleine Katzen ein. Deshalb werde ich ganz sicher wieder bei dir vorbei schauen.
    Viele Grüße,
    Stefanie

    Antworten
    • Liebe Stefanie,

      ich freue mich, dass Du hierher gefunden hast! Und noch mehr, dass bald zwei Kätzchen Dein/ euer Leben bereichern 🙂 Für das erste Jahr mit Katzen, um sie gut auf ein Leben mit Menschen vorzubereiten, kann ich das Buch „Katzenkindergarten“ von Sabine Schroll empfehlen. Ich werde über kurz oder lang sehr viel über Aufzucht, Sozialisierung, „Babys/Kätzchens erstes Jahr“ schreiben. Aber wenn Du vorher schon etwas zum Lesen willst, ist das Buch einen Blick wert! Und natürlich freue ich mich über Fragen und Anregungen 🙂

      Liebe Grüße und bis bald
      Mara

      Antworten
  5. Hallo Mara,

    eine richtig schöne To Want Liste sowie ein total schönen Blog hast Du!

    Besonders Deine Punkte 28 – 30 haben mich aus der Papa-Perspektive direkt angesprochen!

    LG, Richard vom Elternblog Papammunity.

    Antworten
    • Lieber Richard,

      ich freue mich über Deinen Kommentar und dass Dich da etwas anspricht. Unsere Jungs lieben es, die Welt zu entdecken und da gehören fremde Kulturen für mich dazu. Neben Sprachen probieren wir übrigens einmal im Monat ein Essen aus einer anderen Kultur aus mit ganz viel, was dazugehört: Rezepte aussuchen, Einkaufen, zubereiten, Musik, Bücher und natürlich einige Wörter aus der Kultur. Es macht den beiden so Spaß!

      Liebe Grüße und bis bald, wenn ich auf Deinem Elternblog vorbeischaue 🙂
      Mara

      Antworten
  6. Liebe Mara,
    da hast du ja noch einiges vor in diesem Jahr!

    Besonders schön finde ich, dass deine Liste spannende eigene Projekte umfasst, aber auch ganz viel, von den andere (nicht nur deine KundInnen) profitieren.

    Apropos: Ein Stück Kuchen würde ich jet sich nehmen ;D

    Viel Freude und Erfolg bei deiner Liste und ein entspannt- produktives 4. Quartal für dich!

    Antworten
    • Liebe Kathrin,

      herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar und entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte. Mit unseren Päppelbabys verschiebt sich alles ein wenig.
      Ja, meine Liste ist ambitioniert – vielleicht war ich etwas mehr von der Atmosphäre beim Blogtoberfest mitgerissen worden, als realistisch möglich ist XD. Aber egal, ich will sehen, was sich ergibt und lasse alles in Ruhe auf mich zukommen. Dafür heißt es ja To-Want- bzw. Wunschliste 😉 Und den Rest schiebe ich ins neue Quartal 🙂

      Ich wünsche Dir auch ein erfülltes letzte Quartal/2025!

      Liebe Grüße
      Mara

      Antworten
    • Liebe Tanja,
      vielen Dank! Ich freue mich sehr auf alles, was mich erwartet!
      Und der OKK verspricht, sehr abwechslungsreich zu werden!
      Liebe Grüße
      Mara

      Antworten
  7. Liebe Mara, hurra, noch eine Sockenstrickerin! Aber im Gegensatz zu mir, kannst Du das offensichtlich. Ich wünsche Dir alles Gute bei der Umsetzung Deiner Pläne, Gudrun

    Antworten
    • Liebe Gudrun,
      hach, das mit dem Sockenstricken hat sich über die Jahre ergeben- sie wurden und werden immer gebraucht 🙂
      Und mit der Zeit findet man seine Kniffe und lernt unglaublich viel. Dafür kann ich nur mäßig Pullover o.ä. stricken. Bleib unbedingt dran und hab vor allem Spaß dabei!
      Liebe Woll-Grüße
      Mara

      Antworten

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