12 von 12 im November 2025: Alltag mit Katze & Kind

Nov., 2025 | Impulse, 12 von 12

Das Format 12 von 12 ist eine alte Bloggertradition, die Caro von „Draußen nur Kännchen“ fortführt. Ich finde es jedes Mal spannend, wenn ich mir von anderen Bloggern die 12 von 12 durchlese bzw. anschaue. Es gibt mir persönlichen Einblick „hinter die Kulissen“ und bringt mir den Menschen, mit dem ich evtl. zusammenarbeiten will, näher und lässt ihn mich als den erleben, der er bzw. sie ist: ein Mensch, wie Du und ich, mit Erfahrungen, mit Herausforderungen, mit Tränen, mit Humor, mit Kontra, mit Werten, Träumen und Wünschen.

Anfangs war es sehr ungewohnt, so viel von mir Preis zu geben. Doch da ich denke, dass es nicht nur mir so geht, dass ich gerne die Person hinter einer Arbeit kennen will, habe ich mich dieser meiner persönlichen Herausforderung gestellt und nehme seit August 2025 ebenfalls an den 12 von 12 teil.

Und ich muss zugeben: Es macht Spaß, ist deutlich weniger hektisch als Instagram & Co., gibt mir Raum, in Ruhe Eindrücke von meinem Tag und aus meinem Alltag zu teilen. Ich versuche, auf „Business“-Themen zu verzichten, weil hier ich als Mensch im Vordergrund stehe, nicht meine Arbeit, mein Wissen, Termine o.ä.

Natürlich kommen auch hier Katzen und Kinder vor. Schließlich lebe ich mit meiner Familie mit Katzen und Kinder zusammen. Aber hier geht es eben nicht nur um meinen Tag als (selbstständige) Mama von besonderen Katzen und Kindern. Im 12 von 12 lenke ich meinen Blick bewusst auf weitere Dinge und schaue, was mich noch berührt. Der nette Nebeneffekt ist der frische Schwung, den ich für meine Familie gewinne 🙂

Eine kleine Randbemerkung: Wenn Du ebenfalls bloggst und auch Lust auf diese Blogger-Tradition gefunden hast, dann schau Dir die Anleitung auf Caros Blog an und hinterlasse unter ihrem Beitrag Deinen Link. Und wenn Du nicht bloggst, aber Dir weitere 12 von 12 durchlesen willst, dann wirst Du bei Caro im Laufe jedes 12. im Monat eine Liste spannender weiterer Beiträge finden.

Und nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Streifzug durch meinem 12 von 12 am 12. November 2025!

Ein Junge in grüner Hose fährt in einer Küche auf einem gelben Kunststoff-Pedalo.
Kaum aufgestanden, schon in Bewegung

Hab ich schon erzählt, dass unsere Kinder irgendwie „anders“ sind… Je älter der Jüngere wird, desto mehr Hummeln scheint er zu haben. Er ist wirklich kaum ruhig zu bekommen. Keine Ahnung, woher er das hat. Man versucht ja immer, einen „Schuldigen“ zu finden ;-D Immerhin steht fest, dass die Nase die von Oma ist 😀

Eine Streuschaufel liegt in einer Katzentoilette- die Toilette hat einen niedrigen Einstieg und ist für Babykätzchen geeignet. Sie wird gerade gereinigt.
Auch das gehört zum päppeln dazu: Stetiges Ausschaufeln der Katzentoilette

Der ganze Oktober war geprägt von der Pflege der Päppelkätzchen. Und auch der November ist stark durch die Babys gefärbt. Obwohl sie nun mit 6 Wochen deutlich selbstständiger werden, heißt das nicht, dass weniger Arbeit/ Aufwand ansteht. Es wird nur anders. Nun heißt es v.a. richtig sozialisieren: Viele unterschiedliche Reize anbieten, dabei aber nicht überfordern. Viel Freiraum zum Toben und Kundschaften ermöglichen und immer ein wachsames Auge haben, wo wer hingeht -Kabel, Engstellen, Füße, Winkel, Öfen, kalte Fliesen usw. lassen grüßen.

Die Veröffentlichung etlicher Beiträge musste ich verschieben, z.B. einige Fachbeiträge oder meinen Monatsrückblick für Oktober 2025. Sobald der Monatsrückblick online ist, verlinke ich ihn hier. Wenn Du Dir bis dahin den 12 von 12 vom Oktober 2025 noch mal anschauen willst, habe ich ihn Dir hier verlinkt.

Ein Junge zeigt sein Pedalo einem 6 Wochen alten, roten, Babykätzchen.
Natürlich dürfen auch die Babys das Pedalo erkunden

Während der Große in der Schule ist, versorgen mein Jüngster und ich zuhause die Babys. Lüften, Auslauf säubern, Futter bzw. Milch vorbereiten, spielen, streicheln und natürlich das Pedalo zeigen.

Manch einem Katerchen scheint es allerdings nicht schnell genug zu gehen. Seit ein paar Tagen wird die 3. Dimension erobert. Und wenn es prima auf Kratzbaum & Co. geht, warum nicht auch auf´s Sofa? 😉

Ein kleines, 6 Wochen altes Kätzchen wird mit der Flasche gefüttert. Es sitzt bei einer Frau auf der Brust. Die Frau und das Kätzchen sitzen auf einem Sofa. Im Hintergrund klettert das Brüderchen zum Füttern heran.
Wer schleicht sich da denn an?
Ein zweites Kätzchen ist zum Füttern gekommen und ist einer Frau auf den Schoß geklettert. Das Kätzchen sucht nach der Flasche. Das erste Kätzchen ist fertig mti der Fütterung und klettert wieder runter vom Schoß.
… da geht es einem wohl nicht schnell genug?
Das erste Kätzchen ist fertig mit der Fütterung und klettert runter vom Schoß der Frau. Es macht den platz frei für das zweite Kätzchen, welches aus der Flasche trinkt.
Gut, dass Levi (der rote Kater) bereits fertig war. Tja, selbst ist der Mann- in diesem Fall der Kater 🙂

Nun heißt es, den Großen von der Schule abholen. Die Sonne kämpft sich tapfer durch, aber so recht sonnig wird es heute wohl nicht werden.

Ein nebliger Sonnenaufgang hinter einem weiten Feld. Die Stimmung ist noch träge, die Farben eher matt und dunkel.
Wir holen den Großen wieder von der Schule ab- mit herbstlichem Sonnenaufgang
Ein mit Wolken bedeckter Novemberhimmel, darunter eine Straße, die mit laublosen Bäumen gesäumt ist und davor liegt ein Feld, auf dem bereits die Wintergerste sprießt. Mitten durch das Bild führt eine Telefonleitung durch den Himmel, ein kleiner Zweig hängt an der Leitung.
Irgendwie hat mich heute dieser kleine Zweig angesprochen…
Zwei blaue Blumenkübel mit gelben Herbstastern stehen in einem Garten. Dahinter befindet sich eine wilde Wiese mit Bäumen, die ihr Laub bereits abgeworfen haben.
Bei dem tristen Wetter genieße ich die letzten Blüten umso mehr
Ein schwarz-weißer Kater kommt zur Begrüßung seiner Familie mit erhobenem Schwanz um ein Auto herum.
Katzenbegrüßung bei unserer Heimkehr

Natürlich ist es wichtig und wertvoll, sich um kleine Lebewesen zu kümmern, die ohne fremde Hilfe wohl versterben würden. Aber irgendwie ist es trotzdem schade, wenn wir die Herbstblumen nicht rechtzeitig in die Erde gepflanzt bekommen haben und bereits die letzten (!) Winterblumen daneben stehen. Es ist viel liegen geblieben im Oktober. Privat und beruflich mussten wir einiges umorganisieren. Deswegen freuen wir uns, dass die Babys durchgekommen sind (und das ist nicht selbstverständlich!), dass wir so viel tolle Hilfe hatten (ne Waschmaschine geht nicht alle Tage genau zum richtigen Zeitpunkt kaputt XD) und Besuch sich sehr verständnisvoll zeigte. Aber ach… da merke ich, wie wertvoll ein Rückblick ist, da er einem auf wunderbare Weise die wirklich wichtigen Dinge im Leben zeigt und zur Dankbarkeit bewegt. Ich freue mich, bald den Monatsrückblick Oktober zu schreiben.

Auf einer Einfahrt stehen mehrer Blumen im Topf: Herbstastern in orange und rot, Erika bzw. Heidekraut in weiß und Herbstrosen.
Auch das gehört dazu: Blumen, die noch auf ihren Auftritt warten
Auf einem Küchentisch liegen Arbeitshefte von Vorschul- bzw.  Grundschulkindern. Das Vorschulheft beschäftigt sich mit Zahlen, Mengen und Formen. Das zweite Heft ist ein Matheheft der zweiten Klasse mit Rechen- sowie Sachaufgaben.
Nach kleiner Erholung werden nun weiter Schulaufgaben gemacht.

Zu guter Letzt ein kleiner Einblick in den Mittag und Rest des Tages: Alle sind wieder eingeflogen (als KVB müsste ich eigentlich eingetigert schreiben, oder?) und nach den Aufgaben wird gegessen (für Mensch´ und Katz´) und danach geht´s raus. Frische Luft und Bewegung sind immer noch die besten Mittel, um kleine Kinder (und müde Mamas XD) munter zu halten.

Bleibt mir zum Schluss die wichtigste Frage für heute zu stellen: Wir war Dein 12 von 12 im November 2025? Ich freu mich auf Deinen Kommentar, Nachricht oder Link!


Edit: Ich mag sehr den Blog von Jolinas Welt. Den 12 von 12 von ihr habe ich mir heute direkt angeschaut und auch den Hinweis gelesen, dass wohl einige Blogger/ Selbstständige/ usw. unfertige 12 von 12- Beiträge veröffentlichen, vermutlich, um sich die „vorderen“ Plätze zu sichern. Ich bin dem nachgegangen und habe mir alle Beiträge angeschaut, die vor meinem veröffentlicht wurden.

Wenn ich es richtig gesehen habe, waren nur 2 Beiträge „fertig“. Soll mir egal sein, weil es mir nicht um einen vorderen Platz geht. Wer Interesse an dem Format hat, wird auch die Liste durchgehen und lesen, was ihn interessiert (und meist vergisst man dabei sogar die vorderen Plätze/ vorigen Beiträge). Und wer zusätzlich zu seinem Namen noch einen Hinweis dazu gibt, um was es bei ihm/ ihr geht, erleichtert es dem LeserIn zu entscheiden, ob das Thema auch ihn/ sie interessiert. Das ist z.B. der Grund, warum ich immer mein „Katze & Kind“ dazu schreibe und warum ich keine Sorge trage, auf welchem Platz mein Beitrag in der Liste auftaucht. Das nimmt Druck, das ist ehrlich, das ist fair.

Deswegen an dieser Stelle ein kurzer Hinweis: Mein 12 von 12 ist immer fertig, wenn ich ihn bei Caro verlinke.

Ergebnis: Es waren wirklich nur zwei 2 fertige“ Beiträge dabei, also welche mit 12 Bildern und etwas Text dazu, als ich diesen Hinweis bei dem 12 von 12 von Jolinas Welt gelesen habe. Das ist mehr als schade. Denn so kommt einerseits Druck auf, möglichst schnell einen Beitrag zu erstellen und ohne (!) Bild/ Text einfach in der Liste zu verlinken. Doch dieser hektische Veröffentlichungsdruck, dieses anders geartete FOMO ist ja einer der Gründe, warum gewisse andere Selbstständige nicht auf Insta & Co veröffentlichen. (Und dann tun diese Leute ein auf „nett“ und „harmlos“- finde ich gerade gar nicht ok!)

Durch diese Praktik wird zusätzlich das Format und im Endeffekt das Bloggen verzerrt und in Verruf gebracht – wozu wirklich unfertige Beiträge veröffentlichen? Wozu Druck, wenn doch behauptet wird, dass Bloggen individuell, persönlich, ohne Konkurrenzkampf ähnlich Insta verläuft?

Drittens werden jene „abgestraft“, die wirklich erst veröffentlichen, wenn sie 12 von 12 Bilder plus den Beitrag dazu fertig haben – wobei ich mit fertig nicht meine, dass man nicht noch mal was ändert oder nachträgt. Sondern dass die Bilder in ihrer Reihenfolge, mit evtl. Untertitel, Alttext etc. versehen sind, evtl. ne Einleitung und ein paar Worte zwischen den Zeilen stehen und auch ein Schlusswort geschrieben ist. Sie stehen natürlich in der Liste weiter hinten. Ich hoffe aber, dass sie ihre Ehrlichkeit nicht aufgeben.

Mir erzählt es jedenfalls sehr viel über die Personen, die sich mit unfertigen Beiträgen, teils ohne auch nur ein Foto geladen zu haben (!), Plätze sichern. Bei einer bestimmten Person ist mir dies schon öfters aufgefallen. Und ich muss zugeben, dass mein Vertrauen in ihre fast schon heilig anmutende Welt stark sinkt.

Viertens ist diese Praktik auch Caro gegenüber unfair, finde ich. (Caro mag anderer Meinung sein, ich schildere hier nur meine Sicht.) Sie hält die Tradition aufrecht, was mit zeitlichen und finanziellen Kosten etc. verbunden ist. Und dann kommen Blogger und streiten um Plätze? Es wird sich nicht nur die Praktik an sich rumsprechen, sondern auch negativ auf sie abfärben, da wir ihre Plattform nutzen. Wo ist der Respekt und das Taktgefühl von uns „Gästen“?!

Ps.: Als mein Beitrag fertig war, wäre ich auf Platz 3 gewesen. Durch die Recherche und meine Gedanken zu dieser… Vorgehensweise, bin ich auf Platz 5 gekommen, wenn wirklich nur die fertigen Beiträge veröffentlicht worden wären. Nur mal so… Und ich habe wirklich eine Menge zu tun, gehe alles im Laufschritt durch, zwischendurch noch drei Telefonate, Kinder in ihren Hausaufgaben begleitet, mehrmals Babys gefüttert, Schule hin, Schule her, ne Baustelle umrundet, die Bilder hochgeladen und in Format gebracht, Text geschrieben selbst irgendwann gefrühstückt/ getrunken. Heute hätte uns auch beinahe die Müllabfuhr geschrammt. Das ist (mein) Leben. Für Pseudo-Beiträge habe ich nichts übrig. Ich will ehrlich sein, weil meine LeserInnen das verdient haben.

Wenn das ok für Dich ist, freue ich mich, wenn wir uns wieder lesen. Und natürlich über Deinen Kommentar oder Nachricht. Auch ehrliche und respektvolle Kritik ist willkommen.


Hi, ich bin Mara

Hi, ich bin Mara

Als Katzenverhaltensberaterin & Pädagogin begleite ich Dich dabei, Deine Katze auf Augenhöhe zu verstehen und eine Beziehung zu gestalten, die auf Respekt und Vertrauen beruht.

Mein Augenmerk liegt besonders auf ängstlichen Katzen in Familien mit Kindern oder mehreren Katzen – gerade dort, wo der Alltag oft hektisch und herausfordernd ist.

Ich helfe Dir, Missverständnisse in Verbindung zu verwandeln – mit alltagstauglichen Schritten, die sich unkompliziert in Dein Familienleben integrieren lassen. Gemeinsam schaffen wir einen entspannten Alltag mit Nähe, Spiel und Geborgenheit.

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2 Kommentare

  1. Ach sind die Kätzchen niedlich und: danke, dasz Ihr Euch die Mühe macht, diesen kleinen Wesen zu helfen und ein Leben zu ermöglichen (ich kenne ja die Vorgeschichte nicht – ).
    Ich fühle mich übrigens auch immer verschaukelt, wenn ich einen Beitrag öffne und dort nur die Kaffeetasse vorfinde, deshalb schaue ich bei solchen Blogger:innen inzw. nicht mehr rein, ob fertig oder nicht – man kennt ja diejenigen, wenn man länger dabei ist. Allerdings: genau das, nämlich unfertige Beiträge schon zu posten, wird von einer Blogger-Guru-ine so propagiert und die Leute direkt dazu angehalten.
    Kann jeder halten, wir gewünscht, aber bei mir gibts das auch nicht, alte Blogger-Ehre 😉
    Grüsze aus dem Harzerland
    Mascha

    Antworten
    • Liebe Mascha,

      herzlichen Dank für Deinen Kommentar!

      Meine Seite ist noch ganz jung, da konnte ich noch nicht so viel zu unseren Katzen erzählen. Aber das hole ich nach. Da Päppelkatzen allerdings nicht mehr mein Schwerpunkt sind, bin ich etwas zwiegespalten, ob oder was ich dazu schreibe. Was würde Dich interessieren? Die Hintergrundgeschichte ist leider nicht die netteste und da würden wohl manche (Schein-)Heilige ihr Fett abbekommen… Vielleicht aber auch wichtig zu verstehen: Es ist bei weitem nicht alles Gold, was glänzt – erst recht nicht, wenn Tiere auf der Verpackung sind!

      Mit den unfertigen Blogposts ist das so eine Sache: Ich kenne jemanden, der bzw. die ebenfalls dazu anhält, noch unfertige Beiträge zu posten. Ihr Argument ist, dass man dann eher in die Umsetzung kommt, den Artikel fertig zu schreiben, weil man die Verbindlichkeit der Veröffentlichung spürt und ein Artikel irgendwie wohl nie richtig fertig ist, sondern immer auch überarbeitet wird. Sie rät dazu, dass der Artikel zu 90% fertig sein sollte. Die nächsten Tage überarbeitet man und schaut, dass aus den 90% mehr werden. Das ist für mich das Mindeste und wenn es um die eigene Website geht, kann ich da auch einigermaßen mitgehen. (Wobei ich für mich den Anspruch habe, dass ich wirklich wenigstens gaaanz dicht an der 100% bin und ich die nächsten Tage nur noch Fehler korrigiere oder ein Beitragsbild hochlade, denn da hapert es bei mir immer wieder. Aber ein Bild ist nicht zwingend der Text/ Artikel.)

      Aber was ich bei den 12 von 12 heute erlebt habe, waren nicht einmal annähernd 12 von 12. Da waren Beiträge bei, bei denen entweder kein Foto oder ein Beitrag mit bis zu 6 Fotos dabei hatten. Bei denen zumeist keine einleitenden Worte dabei waren. Kein Rahmen gegeben war. Das ist es, was ich hier angekreidet habe. Was für mich nicht ehrlich ist. Es ist nicht unsere Plattform. Und die Tradition der 12 von 12 hat, da sie eine Tradition ist, ein gewisses Ethos, dem man sich verpflichtet, wenn man an dem Format teil nimmt.

      Ich hoffe, dass ich eines Tages auch von „alter Blogger-Ehre“ sprechen werde! Und diese Ehre will ich hochhalten.

      Liebe Grüße von der Küste
      Mara

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