I have a dream- oder: Was will ich als Mutter, Pädagogin und Katzenberaterin bewirken?

Aug., 2025 | Impulse

Was ich als Mutter, Pädagogin und Katzenverhaltensberaterin bewirken will, ist für mich mehr als ein Beruf – es ist eine Vision. Eine Vision, in der Kinder, Familien und Tiere in Verbindung, Vertrauen und Freiheit aufwachsen dürfen. Ich träume von einem Alltag, in dem Respekt, Würde und Mitgefühl nicht nur Worte sind, sondern gelebt werden – in Momenten des Zuhörens, Spielens und Miteinanderseins.

Seit Jahren beobachte ich, wie Kinder und Tiere oft unverstanden bleiben: Ängste, Unsicherheiten oder Rückzug prägen das Zusammenleben, wenn niemand aufmerksam hinsieht. Mein Anliegen ist es, diesen Raum für Verbindung zu schaffen und ihn bewusst zu füllen mit Geduld, Vreständnis, Kreativität und Freude. Denn echte Begegnung heilt, inspiriert und stärkt – nicht nur das Kind, nicht nur die Katze, sondern die ganze Familie.

Ein zentraler Teil meiner Arbeit ist es, Eltern die Welt ihrer Katzen und Kindern zugänglich zu machen. Wenn Erwachsene verstehen, wie Katzen und Kinder ihre Umwelt warhnehmen, wie sie lernen, fühlen und handeln und ihre Bedürfnisse warum und wie ausdrücken, können sie bewusster reagieren, geduldiger sein und Mitgefühl entwickeln. Dieses Verständnis schafft Orientierung und Sicherheit für die ganze Familie und ermöglicht echte Verbindung, die bleibt.

Ich lasse mich leiten von Vorbildern, die gezeigt haben, dass Hingabe, Mut und Vision die Welt verändern können: Martin Luther King, Florence Nightingale, Patch Adams, Robin Williams und Jesus Christus. Sie alle haben auf ihre Weise vorgelebt, wie Hoffnung, Respekt, Mitgefühl und Freude eine Kraft entfalten, die weit über einzelne Menschen hinaus wirkt. Genau das möchte ich tun – in meinem kleinen, aber bedeutsamen Bereich: Familien und Tiere zu begleiten, Erinnerungen zu schaffen, die bleiben, und eine Atmosphäre zu kreieren, in der echte Verbindung möglich wird.

Echte Verbindung zwischen Mensch und Tier schaffen

Ich begleite Familien mit Katzen und Kindern, damit sie Verbindung erleben, die auf Vertrauen, Freiheit und Freude basiert.
In vielen Familien sehe ich Ängste, Unsicherheiten oder Missverständnisse zwischen Mensch und Tier – das kann zu Stress, Aggression oder Rückzug führen. Mein Ziel ist es, dass Kinder lernen, auf die Bedürfnisse von Tieren einzugehen, und dass Katzen die Sicherheit spüren, sich in der Familie entfalten zu dürfen.

Dabei erkläre ich Eltern auch die Welt ihrer Kinder und Katzen. So können sie besser verstehen, warum und wie Verhalten geschieht, und lernen, bewusst, geduldig und empathisch zu reagieren. Ich begleite spielerisch, achtsam und strukturiert – mit Geduld, Geschichten, kleinen Überraschungen und kreativen Übungen, die Kinder und Katzen gleichermaßen fördern.

Werte wie Respekt, Würde und Mitgefühl vermitteln

Meine Arbeit geht über Verhaltensberatung- und -training hinaus: Ich möchte Respekt und Würde in den Alltag bringen.
Wenn Kinder erleben, dass Tiere ernst genommen werden, und wenn Erwachsene sehen, wie Kinder Verantwortung und Empathie entwickeln, entsteht ein Raum, in dem alle lernen, einander zuzuhören und zu achten.

Durch mein Wissen über kindliche Entwicklung und das Verhalten von Katzen vermittele ich Orientierung und Klarheit – damit Familien bewusster handeln, geduldiger bleiben und echte Verbindung möglich wird. So wird der Alltag zu einem Übungsfeld für Mitgefühl, Wertschätzung und gegenseitiges Vertrauen.

Freude, Hoffnung und Inspiration schenken

Ich möchte Momente schaffen, die bleiben – Erinnerungen, die Kraft geben, Freude, die Motivation entfacht.
Ob in Kursen, Webinaren oder Projekten vor Ort: Lachen, Leichtigkeit und spielerisches Lernen sind genauso wichtig wie Wissen und Struktur.

Ich lasse mich von Menschen wie Patch Adams, Robin Williams, Florence Nightingale, Martin Luther King und Jesus Christus inspirieren. Sie haben gezeigt, dass Mitgefühl, Mut, Beharrlichkeit, Vision und Freude die Welt verändern können – jeder auf seine eigene Weise. Diese Haltung möchte ich in meinen Begegnungen spürbar machen: damit Kinder, Familien und Katzen aufblühen und gestärkt werden.

Was ist mein Vermächtnis?

Ich möchte eine Welt mitprägen, in der echte Verbindung, Respekt und Freiheit im Alltag spürbar sind.
Kinder, Familien und Tiere sollen in einem Umfeld leben, in dem Wertschätzung, Vertrauen und Freude der Standard sind – nicht die Ausnahme.

Mein Vermächtnis ist es, Eltern zu befähigen, die Perspektiven ihrer Kinder und Katzen zu verstehen, damit sie eigenständig eine liebevolle und wertschätzende Beziehung gestalten können.
Die Samen, die ich heute lege – durch meine Kurse, Projekte und Begegnungen – wirken hoffentlich lange nach, weil sie Menschen und Tiere dazu ermutigen, einander bewusst, achtsam und liebevoll zu begegnen.

Mein persönlicher Traum

Habe ich Angst vor dieser Vision? Ja. Denn sie ist größer, als ich es mir vorstellen kann. Sie verändert alles – den einzelnen Menschen, die Familie, und mit ihr eine ganze Gesellschaft und schließlich die Welt. Werde ich trotzdem vorangehen?

Gab Martin Luther King auf? Nein. Sein “I have a dream” inspiriert noch heute Menschen weltweit – auch wenn wir noch nicht angekommen sind in der Welt, die er sich wünschte. Aber hätte er sich nicht aufgemacht, wären wir dieser Welt vermutlich weiter entfernt als heute.

Gab Schwester Florence auf? Nein. Ihr unermüdlicher Einsatz, ihre Beharrlichkeit trotz Widerstand der Experten ihrer Zeit verhalf nicht nur Soldaten zu Würde, sondern mit der Gründung ihrer Pflegeschule allen Menschen zu Anerkennung, die in irgendeiner Form in der Pflege tätig sind.

Gab Patch Adams auf? Nein. Er inspirierte zu einem rücksichtsvolleren Umgang mit Patienten. Robin Williams, der ihn im Film verkörperte, trug diese Inspiration in sich und in die Welt hinaus.

Gab Jesus Christus auf? Nein. Er stellte sich der Angst, hielt unbeirrt an seinem Ziel fest – entschlossen, alles zu geben, um wahre Verbindung und Heilung möglich zu machen.

Ein Traum, eine Vision, muss größer sein als man selbst. Man muss Ehrfurcht haben vor dem, was möglich ist, sonst verkleinert man sich selbst, gibt Chancen auf, die weit über das eigene Leben hinaus Wirkung entfalten können, und die Welt bleibt ärmer an Respekt, Würde und Mitgefühl.

Darum gehe ich vorwärts. Ich lerne jeden Tag hinzu, um besser zu verstehen. Ich wirke jeden Tag, um meiner Vision näher zu kommen und Familien, Kinder und Katzen in echte Verbindung, Vertrauen und Freude zu führen – Erinnerungen zu schaffen, die bleiben, und Räume zu gestalten, in denen Würde, Mitgefühl und Freiheit gelebt werden.


Was ist Deine Vision?

Was willst Du bewirken? Wofür brennst Du? Schreibe es mir gerne in die Kommentare- oder wenn Du auch einen Blog schreibst, dann hinterlasse mir gerne Deinen Link!

Wenn Du spürst, dass meine Vision Dir gefällt und Du mir mir zusammenarbeiten willst, dann schau gerne in mein Angebot oder schreibe mir direkt eine Nachricht mit deinem Anliegen. Ich freue mich, von Dir zu hören!


Hi, ich bin Mara

Hi, ich bin Mara

Als Katzenverhaltensberaterin & Pädagogin begleite ich Dich dabei, Deine Katze auf Augenhöhe zu verstehen und eine Beziehung zu gestalten, die auf Respekt und Vertrauen beruht.

Mein Augenmerk liegt besonders auf ängstlichen Katzen in Familien mit Kindern oder mehreren Katzen – gerade dort, wo der Alltag oft hektisch und herausfordernd ist.

Ich helfe Dir, Missverständnisse in Verbindung zu verwandeln – mit alltagstauglichen Schritten, die sich unkompliziert in Dein Familienleben integrieren lassen. Gemeinsam schaffen wir einen entspannten Alltag mit Nähe, Spiel und Geborgenheit.

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